Deadlines
Kriegsbilder des ukrainischen Fotojournalisten Maks Levin 1981-2022

Eine Ausstellung des Museums Zentrum für verfolgte Künste und des Förderkreises #Wir_erinnern_Wir_gestalten kuratiert von Nataliia Volianiuk, Journalistin, Direktorin der Regionalen Berichterstattung, PBC, Kiew und Olena Tanchynets, Direktorin des Kultur- und Bildungszentrums TepLytsia in Brovary bei Kiew unterstützt durch das Team des Zentrums und den Fotografen Uli Preuss.
Der Fotojournalist Maks Levin hat den Krieg in der Ukraine seit acht Jahren dokumentiert. Seine Fotografien sind schon jetzt Ikonen dieses Kriegs. So nutzte das Magazin Der Spiegel Levins Foto eines zerstörten Wohnblocks am 5. März als Titelbild. Maks Levin wurde seit dem 13. März vermisst und am 1. April getötet aufgefunden.
Gezeigt werden 30 Fotografien von Maks Levin aus dem Februar und März 2022, sowie 10 Fotos von den pro-europäischen Demonstrationen auf dem Majdan 2013/14 und dem Beginn des Krieges in der Ost-Ukraine 2014.
Die Eröffnung findet am 28. April 2022 um 18:00 Uhr statt.
Es sprechen:
Grußwort und Moderation
Sylvia Löhrmann, Staatsministerin a.D., Vorsitzende des Förderkreises
Einführung zur Kriegsfotografie
Uli Preuss, Fotograf und im Vorstand des Förderkreises.
Die Ausstellung stellen die Kuratorinnen Nataliia Volianiuk und Olena Tanchynets im Gespräch mit der Kuratorin des Zentrums, Birte Fritsch, und dem Direktoren des Zentrums für verfolgte Künste, Jürgen Kaumkötter, vor.
Material
Pressespiegel
Aktuelles

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