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Deadlines

Kriegsbilder des ukrainischen Fotojournalisten Maks Levin 1981-2022

Vernissage
Foto des Fotojournalisten Maks Levin aus dem Kriegsgebiet in der Ukraine. Foto © Maks Levin 2022
Foto des Fotojournalisten Maks Levin aus dem Kriegsgebiet in der Ukraine. Foto © Maks Levin 2022
28.4.22
18:00 Uhr

Eine Ausstellung des Museums Zentrum für verfolgte Künste und des Förderkreises #Wir_erinnern_Wir_gestalten kuratiert von Nataliia Volianiuk, Journalistin, Direktorin der Regionalen Berichterstattung, PBC, Kiew und Olena Tanchynets, Direktorin des Kultur- und Bildungszentrums TepLytsia in Brovary bei Kiew unterstützt durch das Team des Zentrums und den Fotografen Uli Preuss.

Der Fotojournalist Maks Levin hat den Krieg in der Ukraine seit acht Jahren dokumentiert. Seine Fotografien sind schon jetzt Ikonen dieses Kriegs. So nutzte das Magazin Der Spiegel Levins Foto eines zerstörten Wohnblocks am 5. März als Titelbild. Maks Levin wurde seit dem 13. März vermisst und am 1. April getötet aufgefunden.

Gezeigt werden 30 Fotografien von Maks Levin aus dem Februar und März 2022, sowie 10 Fotos von den pro-europäischen Demonstrationen auf dem Majdan 2013/14 und dem Beginn des Krieges in der Ost-Ukraine 2014.

Die Eröffnung findet am 28. April 2022 um 18:00 Uhr statt.

Es sprechen:
Grußwort und Moderation  
Sylvia Löhrmann, Staatsministerin a.D., Vorsitzende des Förderkreises

Einführung zur Kriegsfotografie
Uli Preuss, Fotograf und im Vorstand des Förderkreises.
 
Die Ausstellung stellen die Kuratorinnen Nataliia Volianiuk und Olena Tanchynets im Gespräch mit der Kuratorin des Zentrums, Birte Fritsch, und dem Direktoren des Zentrums für verfolgte Künste, Jürgen Kaumkötter, vor.

Material

Pressespiegel

Aktuelles

12.3.23
30.12.23

Wechselausstellung

:

Toni Ebel 1881–1961

Malerin – eine Spurensuche

Toni Ebel gilt als eine der Vorreiter:innen in der Repräsentation von trans* Identitäten in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Sie ging mutig und selbstbestimmt ihren Weg.

Posterausstellung „Now You See Me Moria“
8.10.23

Vernissage

:

Ausstellungs-Eröffnung und Podiumsgespräch Flucht-Kunst-Empowerment

Auftaktveranstaltung zur Woche der seelischen Gesundheit

Zur Woche der seelischen Gesundheit in Solingen zeigt das Zentrum für verfolgte Künste die Poster-Ausstellung „Now You See Me Moria“ über das Leben im ehemaligen Camp Moria auf Lesbos.

Reproduktionen verschollener Gemälde von Toni Ebel, darunter ein Selbstportrait (oben Mitte). Foto: Daniela Tobias
8.10.23

Führung

:

Öffentliche Sonntagsführung zu „Toni Ebel 1881-1961“

Auf den Spuren einer Vorreiter:in in der Repräsentation von trans* Identitäten

Die von der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft konzipierte Ausstellung gibt im Zentrum für verfolgte Künste ausführliche Einblicke in Leben, Werk und Wirken Toni Ebels.