











Die Führung durch die Wechselausstellung „In den Strudeln der Zeit“ zeigt die vielfältigen Herausforderungen, Veränderungen und Wendepunkte, die Deutschland im Laufe des letzten Jahrhunderts erlebt hat: Vom Ersten Weltkrieg in die Wirren der Revolutionszeit, über die Weimarer Republik und die NS-Zeit bis zur Teilung und Wiedervereinigung Deutschlands. Die Sammlung Gerhard Schneider suchte von Beginn an nach Erst-Entdeckung und vereint bis heute vielfach übersehene Leistungen ungewürdigter Künstler:innen. Diese Nichtbeachtung geht zurück auf Verwerfungen, für die speziell die Nazi-Diktatur verantwortlich ist.
Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Die Führung ist im Eintrittspreis enthalten. Treffpunkt ist im Foyer im Bereich der Kasse.
Die Ausstellung „In den Strudeln der Zeit“ zeigt bis zum 11. Februar 2024 im Zentrum für verfolgte Künste Werke aus der Sammlung von Gerhard Schneider, die Deutschland im Laufe des letzten Jahrhunderts widerspiegeln.
Im Zentrum für verfolgte Künste können Sie Künstler:innen entdecken, die über die letzten Jahrzehnte in Vergessenheit geraten sind.
Die Ausstellung „In den Strudeln der Zeit“ zeigt im Zentrum für verfolgte Künste die Herausforderungen und Wendepunkte, die Deutschland im Laufe des letzten Jahrhunderts erlebt hat.