[Sprache + Klang]²
Eine Expedition ins Museum mit Texten und Klängen

Worte und Klänge zu Bilder und Objekten als Möglichkeit, Erwartung, Zumutung.
Sie legen sich an, fragen aus, färben ab, beziehen sich, unterhalten, überbringen, krempeln um.
„[Sprache + Klang]2“ nennt sich ein literarisch-musikalisches Projekt des Ensembles literaturprogramme. Die Musikerinnen Karola Pasquay und Ute Völker und die Schauspieler Caroline Keufen und Olaf Reitz gehen im Museum Zentrum für verfolgte Künste auf eine „Forschungsreise“ durch die Ausstellung „In den Strudeln der Zeit – Bilder zur deutschen Geschichte und Gesellschaft im 20. Jahrhundert aus der Sammlung Gerhard Schneider“. Mit eigenen Klangkompositionen und ausgewählten Texten setzen sie sich mit der Zeit der Nachkriegsjahre auseinander und stellen sie in Beziehung zu den Bildern. Die Beziehung zwischen Kunstwerk und Betrachter ist ein weiteres Leitmotiv ihrer künstlerischen Auseinandersetzung.
Das Zentrum für verfolgte Künste ist nach Performances im Von-der-Heydt-Museum Wuppertal, im Kunstmuseum Bochum und im Museum Morsbroich Leverkusen die vierte Station des Projektes.
Im Vorfeld der Performance laden die beteiligten Künstler zu einer praktischen Einführung in ihre Arbeitsweise mit Sprache und Klang ein.
Keine Teilnahmegebühr neben dem regulären Eintritt.
Eine Aktion der literaturprogramme mit Karola Pasquay und Ute Völker, Klang und Improvisation, Caroline Keufen und Olaf Reitz, Sprache.
Das Quartett der literaturprogramme verknüpft Wort und Klang, Literatur und Musik in unterschiedlichen Formaten und Zusammenhängen. Dabei begibt sich das Ensemble in den öffentlichen Raum, um ästhetisch-sinnliche Erlebnisse zu kreieren, die ihre Kunst mit Menschen und Orten verbinden. Die Arbeiten umfassen musikalisch-literarische Performances sowie partizipative und soziale Projekte.
Weitere Infos unter literaturprogramme.de









Material
Pressespiegel
Aktuelles

Wechselausstellung
:
In den Strudeln der Zeit
Bilder zur deutschen Geschichte und Gesellschaft im 20. Jahrhundert aus der Sammlung Gerhard Schneider
Die Ausstellung „In den Strudeln der Zeit“ zeigt bis zum 11. Februar 2024 im Zentrum für verfolgte Künste Werke aus der Sammlung von Gerhard Schneider, die Deutschland im Laufe des letzten Jahrhunderts widerspiegeln.

Führung
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Öffentliche Sonntagsführung in der Dauerausstellung
Eine Entdeckungsreise durch unsere Sammlung
Im Zentrum für verfolgte Künste können Sie Künstler:innen entdecken, die über die letzten Jahrzehnte in Vergessenheit geraten sind.

Führung
:
Öffentliche Sonntagsführung „In den Strudeln der Zeit“
Bilder zur deutschen Geschichte und Gesellschaft im 20. Jahrhundert
Die Ausstellung „In den Strudeln der Zeit“ zeigt im Zentrum für verfolgte Künste die Herausforderungen und Wendepunkte, die Deutschland im Laufe des letzten Jahrhunderts erlebt hat.