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„Gerhard Richter. Birkenau“ Ausstellungshaus in Auschwitz eröffnet

6.3.2024

Blog
Ausstellungshaus „Gerhard Richter. Birkenau“, Foto: Dr. Jürgen Joseph Kaumkötter
Ausstellungshaus „Gerhard Richter. Birkenau“, Foto: Dr. Jürgen Joseph Kaumkötter
6.3.24
Dr. Jürgen Joseph Kaumkötter nahm an der Veranstaltung teil und stellt die Entstehungsgeschichte vor.

Am 9. Februar 2024 wurde auf dem Gelände der Internationalen Jugendbegegnungsstätte in Oświęcim ein denkwürdiges Ausstellungsgebäude eröffnet. „Gerhard Richter. Birkenau“ steht sichtbar von der viel befahrenen Straße Legionów in großen Buchstaben aus Edelstahl neben der Tür. Zwei Kilometer entfernt, den Fluss Soła entlang, befindet sich das ehemalige Konzentrationslager Auschwitz I. Nach Birkenau sind es noch einmal drei Kilometer weiter.

Der Direktor des Museums Zentrum für verfolgte Künste, Dr. Jürgen Joseph Kaumkötter, war zur Eröffnung eingeladen. Delfina Jałowik, langjährige Kooperationspartnerin des Zentrums bei verschiedenen Projekten, im Februar noch Kuratorin am MOCAK Museum für Gegenwartskunst Krakau und seit 1. März Direktorin des Bunkier Sztuki in Krakau, führte am Tag der Eröffnung ein Interview mit Sabine Moritz-Richter, der Ehefrau von Gerhard Richter. Das 23minütige Interview ist hier auf YouTube zu sehen.

Interview von Delfina Jałowik mit Sabine Moritz-Richter vom 9.2.2024, Externer Link zu YouTube

Manche betrachten die Werkgruppe als späten Höhepunkt in Gerhard Richters Schaffen, resultierend aus seiner langjährigen Erforschung der Möglichkeiten und Grenzen der Malerei in Bezug auf die Darstellung historischer Traumata. Für andere stellt sie eine anmaßende Überschreitung dar. Diese Debatte wird geführt, seitdem die vier Bilder den Titel „Birkenau“ erhalten haben. Doch wie kam es dazu? Der Ursprung der „Birkenau“-Serie liegt in Richters Auseinandersetzung mit vier Fotografien des Auschwitz-Häftlings Alberto Errera, auf die Richter in einer Buchrezension in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über Georges Didi-Hubermans Buch „Bilder trotz allem“ aufmerksam wurde.

Eins von vier Fotografien aus Auschwitz-Birkenau, wahrscheinlich aufgenommen von Alberto Errera. Das Foto zeigt Leichen, die in Feuergruben im Freien verbrannt wurden, wenn die Krematorien überlastet waren. Foto: Public Domain, Wikimedia Commons

Alberto Errera wurde im März 1944 zusammen mit anderen griechischen Juden von deutschen Soldaten in Larisa, Griechenland gefangen genommen und am 11. April 1944 in das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert. Dort wurde Errera gezwungen, als Mitglied des Sonderkommandos im Krematorium V zu arbeiten. Er spielte angeblich eine Rolle bei der Planung eines Häftlingsaufstandes und hat wahrscheinlich eben jene vier Fotos im Hof des Krematoriums V gemacht, die aus dem Lager geschmuggelt werden konnten. Erreras Leben endete bei einem Fluchtversuch, als er angeblich den Fluss Soła zu überqueren versuchte und erschossen wurde.

Gerhard Richter malte die Auschwitz-Fotos von Errera zuerst als monumentale Großformate. „Es gibt einfach einige Fotos, die zu schlechten Gemälden werden, wenn man sie kopiert“, meinte Richter. Mit dem ersten Ergebnis nicht zufrieden, nutzte er eine andere, bei ihm bekannte und übliche Technik. Er übermalte die ursprünglichen Bilder. Kratzte die Farbe ab, übermalte sie neu, nahm Rakel und Schieber, verwischte die noch feuchte Farbe, kratzte sie wieder ab und schließlich verdeckten die neuen grauen, grünen und roten Farbschichten alles.

Die Bilder wurden anfangs als „Abstrakte Bilder“ im Dresdner Albertinum in der Ausstellung „Neupräsentation“ ausgestellt. Nichts hat auf den Kontext verwiesen. Im Februar 2016 bekamen sie dann den Namen und die Serie wurde unter dem Titel „Birkenau“ im Museum Frieder Burda in Baden-Baden gezeigt, ergänzt durch Fotografien aus Richters Sammlung zum Thema NS-Terror. In den Jahren 2016 und 2017 waren die Gemälde im Jüdischen Museum und Toleranzzentrum in Moskau zu sehen, gefolgt von Ausstellungen in Prag und in der Queensland Art Gallery in Brisbane. Die „Birkenau“-Serie wurde 2020 in der Ausstellung „Gerhard Richter: Painting After All“ im Met Breuer New York in einem eigenen Raum gezeigt, wo große Spiegelplatten, ähnlich wie bei der Präsentation in Dresden, den Raum abschlossen und zusätzlich vier Reproduktionen der Ölbilder den Werken gegenübergestellt wurden. In der New Yorker Ausstellung wurden die Reproduktionen, die Ölbilder und auch die Spiegelplatten um die vier Fotos von Alberto Errera im Digitaldruck ergänzt.

Die „Birkenau“-Serie wurde am 5. September 2017 im Reichstag in Berlin als Druck auf Aluminiumplatten installiert, gegenüber von Richters „Schwarz, Rot, Gold“ und nicht nebeneinander, sondern übereinander. Alle Werke sind Teil der 2020 gegründeten Gerhard Richter Art Foundation. Alle Kunstwerke gehören der Stiftung und sind in den öffentlichen Museen und Institutionen als Dauerleihgaben ausgestellt, auch im Deutschen Bundestag. Die Gerhard Richter Art Foundation führt den Birkenau Zyklus als eine Edition von drei Exemplaren, die originalen Ölbilder, die Reproduktionen auf Aluminium Dibond Platten im Deutschen Bundestag und in Oświęcim.

Die Alte Nationalgalerie in Berlin zeigte vom 16. März bis 3. Oktober 2021 die Serie unter dem Thema „Reflections on Painting. Gerhard Richters 'Birkenau'-Zyklus“, wieder begleitet von Reproduktionen der historischen Fotografien. Ab 2023 werden die Originale zusammen mit 100 weiteren Werken aus verschiedenen Schaffensperioden Richters als Teil einer Langzeitausstellung in die Neue Nationalgalerie in Berlin gezeigt, die bis 2026 dauern soll und später in das neue Museumsgebäude von Herzog & de Meuron umziehen wird. Joachim Jäger, bei Vertragsunterzeichnung geschäftsführender Direktor der Nationalgalerie und Leiter der Neuen Nationalgalerie, sagte: „100 Werke von Gerhard Richter für Berlin – es ist und bleibt eine Sensation. Eine zentrale Rolle nimmt der 'Birkenau'-Zyklus ein. Mit diesem, auch für Gerhard Richter selbst besonders wichtigen Werk wird nicht nur die Erinnerung an den Holocaust wachgehalten, sondern immer wieder auch die Frage neu aufgeworfen, wie mit dem beispiellosen Menschheitsverbrechen umzugehen ist.“

Birkenau ist ein realer Ort und ein Topos. Birkenau markiert eines der dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte. Die Monstrosität dieses Ortes und des Verbrechens, das dort geschah, rechtfertigen alle Superlative, macht aber auch alle Kunstwerke, die sich auf diesen Ort beziehen, zu einem Drahtseilakt. Und bei diesem Drahtseil muss man mit Superlativen aufpassen.

Theodor W. Adornos Provokation „Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch“, legt den Finger genau in diese Wunde. Geschrieben hat Adorno den Satz im Jahr 1949. Kaum eine andere Aussage über Auschwitz, die Shoah und Kultur wurde so oft zitiert, diskutiert, verkürzt und bewertet. Nicht nur Adornos Aussage ist radikal. Jenseits des Inhalts zeigt die Vehemenz der bis heute geführten Debatte, dass Adorno etwas Existenzielles in Bezug auf den Topos Auschwitz angesprochen hat: die Unmöglichkeit, sich von etwas Unvorstellbarem eine greifbare Vorstellung zu machen und damit die Semantik eines Bilderverbotes zu durchbrechen. Die Künstler in Auschwitz, die Bildwelten der Häftlinge vergegenständlichen dieses Bilderverbot. Sie können die menschenverachtende Realität nicht abbilden, einzig und allein Szenen des Horrors festhalten oder in einer Binnensicht ihre Emotionalität spiegeln. Nach der Befreiung entstanden Bilder über den Topos Auschwitz, die im ursächlichsten Sinne Adornos scheitern. Weitergedacht scheitern sie in ihrer Bildsprache, in der Semantik der Kunstwerke.

Blick von der Straße Legionów auf das Ausstellungshaus, Foto: Dr. Jürgen Joseph Kaumkötter

Im Oktober 2021 überzeugte Christoph Heubner vom Internationalen Auschwitz Komitee Gerhard Richter, die „Birkenau“-Bilder dem Internationalen Auschwitz Komitee zur Verfügung zu stellen und in einem vom Künstler gestalteten Gedenkraum in der Internationalen Jugendbegegnungsstätte in Oświęcim auszustellen. Die extra für diese Bilder errichtete Ausstellungshalle hat die Größe eines Einfamilienhauses und ist direkt zugänglich von der Straße Legionów, die die Internationale Jugendbegegnungsstätte mit dem Staatlichen Museum Auschwitz-Birkenau verbindet. Die Planer hätten das Gebäude auch in den Vielklang der Pavillons der Jugendbegegnungsstätte integrieren können. Sie hätten es in der zweiten Reihe platzieren können und so einen klaren Bezug zur Jugendbegegnungsstätte herstellen können. Sie haben sich dagegen entschieden. Das Gebäude öffnet sich zur Straße.

Innenraum, Ausstellungshaus „Gerhard Richter. Birkenau“, Foto: Dr. Jürgen Joseph Kaumkötter

Ein Fensterband teilt die Fassade des Hauses und wird zu einem Oberlicht. Außen gliedern hohe Rundbogenfenster, zwei tatsächliche und mehrere angedeutete, die Wandfläche. Innen ist es unaufgeregt schlicht. Grau und weiß dominieren. Materialität wird sichtbar, Holz, Beton, Estrich. Rechts und links jeweils vier Bildtafeln an weißen Wänden, rechts die abstrakten Bilder als Reproduktionen auf Aluminium und links die spiegelnden Platten. Vorne und hinten jeweils zwei Fotos von Errera auf Beton im grauen Rahmen und weißem Passepartout. In der Raummitte stehen vier Bänke: Symetrie mit freiem Blick auf die Bäume am Deich der Soła, in der Alberto Errera, der Fotograf, wohl erschossen wurde.

Sabine Moritz-Richter und Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, vor den Reproduktionen der Originalbilder von Gerhard Richter bei der Eröffnung des Ausstellungshauses am 9. Februar 2024, Foto: Dr. Jürgen Joseph Kaumkötter

Bevor man in den Ausstellungsraum gelangt, formatieren in einem Vorraum zwei Monitore und Wandtexte den Besuch. In Deutsch, polnisch und Englisch stellt uns ein Zitat von Gerhard Richter auf die Kunstwerke ein: erst durch Bilder werden wir zu Menschen. Ein Behauptung im Superlativmodus. Das hat etwas Religiöses und passt zu dem Kapellenhaften des Raums. Alles ist an diesem Ort trotz seiner Schlichtheit zu viel.

In einem Artikel der ZEIT aus dem Jahr 2016 kritisierte Hanno Rautenberg den „Birkenau“-Zyklus von Gerhard Richter, indem er anmerkte, dass Richters Werke „nichts eingefangen, nicht ausgedrückt“ hätten. Er charakterisierte die Gemälde als offen und lud die Betrachter ein, darin zu sehen, was sie möchten – eine Auffassung, die auch Marian Turski in seiner Hauptrede am 9. Februar teilte. Der 97-jährige Auschwitz-Überlebende und Präsident des Internationalen Auschwitz Komitees Turski, begrüßte diese Offenheit der Bilder. Rautenberg beendete seine Überlegungen mit einer kritischen Bewertung: Durch ihre scheinbare Interpretationsoffenheit könne „Birkenau“ zu dem werden, was es nie sein durfte – ein Mythos.

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Eröffnung des Ausstellungshaus „Gerhard Richter. Birkenau“ am 9. Februar 2024, Foto: Dr. Jürgen Joseph Kaumkötter
Gerahmte Fotos von Alberto Errera mit Spiegelungen des Oberlichts, Foto: Dr. Jürgen Joseph Kaumkötter
Eröffnung des Ausstellungshaus „Gerhard Richter. Birkenau“ am 9. Februar 2024, Foto: Dr. Jürgen Joseph Kaumkötter
Gerahmte Fotos von Alberto Errera mit Spiegelungen des Oberlichts, Foto: Dr. Jürgen Joseph Kaumkötter

Materialien

Pressespiegel

Aktuelles

Armin Alfermann, Foto: Uli Preuss
7.5.24
8.9.24

Wechselausstellung

:

Spuren in Stein – Jüdische Friedhöfe am Niederrhein

Ausstellung zum 100. Geburtstag des Fotografen Armin Alfermann

Das Museum Zentrum für verfolgte Künste zeigt vom 7. Mai bis 8. September 2024 die Fotoserie "Spuren in Stein" von Armin Alfermann über die jüdischen Friedhöfe am Niederrhein.

Aufstand für die Demokratie: Vor dem Rathaus von Yangon protestieren Demonstrantinnen und Demonstranten. Sie halten Poster mit der verhafteten Regierungschefin Aung San Suu Kyi hoch und singen. Hinter der Absperrung steht bewaffnete Polizei in Habachtstellung. Nach einem Putsch gegen die demokratisch gewählte Regierung in Myanmar ließ das Militär friedliche Massenproteste gewaltsam niederschlagen. Der Fotograf, der aus Sicherheitsgründen anonym bleiben will, dokumentierte den Aufstand seines Volkes, das für die junge Demokratie kämpfte. © Anonym/ Panos Pictures
19.5.24

Führung

:

Führung zum Internationalen Museumstag mit Uli Preuss

Ausstellung „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit. 30 Jahre Reporter ohne Grenzen“

Am Internationalen Museumstag, 19.5. um 13 Uhr, leitet Uli Preuss die öffentliche Führung durch die Ausstellung „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit“ im Zentrum für verfolgte Künste.

Gesichter der Revolution: Die 37-jährige Sally Toma gehörte zur „Koalition der Jugend der Revolution“, die maßgeblich an den Protesten auf dem Tahrir-Platz beteiligt war. Sie arbeitet als Psychiaterin und hat sich auf die Behandlung von Folteropfern und vergewaltigten Frauen spezialisiert. Toma wurde selbst von Sicherheitskräften missbraucht. Fünf Jahre nach Beginn der Staatskrise trafen der Fotograf Miguel Angel Sánchez und die Journalistin Nuria Tesón in Kairo die Protagonisten der Proteste. Ihre Gesichter zeigen Enttäuschung, Wut und ungebrochenen Widerstandsgeist. © Miguel Angel Sánchez & Nuria Tesón / MasTeson
23.5.24

Führung

:

Feierabendführung „Keine Freiheit ohne Pressefreiheit“

in Kooperation mit dem Max-Leven-Zentrum Solingen e.V.

Die erste Feierabendführung im Zentrum für verfolgte Künste findet am 23. Mai um 18 Uhr in Kooperation mit dem Max-Leven-Zentrum Solingen statt.