Um Videoinhalte von Vimeo darstellen zu können, nutzen wir Cookies auf dieser Seite. Vimeo sammelt dabei möglicherweise personenbezogene Daten zu analytischen Zwecken. Indem Sie „Akzeptieren“ klicken, stimmen Sie dieser Datenverarbeitung zu. Weitere Informationen und die Möglichkeit ihr Einverständnis zu widerrufen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Wuppertaler Str. 160    
42653 Solingen

Öffnungszeiten

Dienstag – Sonntag,
10 – 17 Uhr

Eintritt

Erwachsene: 9€
Ermäßigt: 4,50€
bis 18 Jahre: Eintritt frei

Mehr Infos zu freiem und ermäßigtem Eintritt

Öffnungszeiten

Dienstag – Sonntag,
10 – 17 Uhr

Eintritt

Erwachsene: 9€
Ermäßigt: 4,50€
bis 18 Jahre: Eintritt frei

Mehr Infos zu freiem und ermäßigtem Eintritt

Das Zentrum für verfolgte Künste ist ein Entdeckungsmuseum und widmet sich ausschließlich Künstler:innen deren Entfaltungsmöglichkeiten und Werke durch die Diktaturen des letzten Jahrhunderts und totalitäre Regime bis in die Gegenwart hinein blockiert, verhindert oder vernichtet wurden. Es ist ein gattungsübergreifendes Museum und erzählt in seiner Kunst- und Literatursammlung von verschollenen, verlorenen, kaum berücksichtigten Kunstwerken, Geschichten und Schicksalen.

Wuppertaler Str. 160    
42653 Solingen

Öffnungszeiten

Dienstag – Sonntag,
10 – 17 Uhr

Eintritt

Erwachsene: 9€
Ermäßigt: 4,50€
bis 18 Jahre: Eintritt frei

Mehr Infos zu freiem und ermäßigtem Eintritt

Öffnungszeiten

Dienstag – Sonntag,
10 – 17 Uhr

Eintritt

Erwachsene: 9€
Ermäßigt: 4,50€
bis 18 Jahre: Eintritt frei

Mehr Infos zu freiem und ermäßigtem Eintritt

Das Zentrum für verfolgte Künste ist ein Entdeckungsmuseum und widmet sich ausschließlich Künstler:innen deren Entfaltungsmöglichkeiten und Werke durch die Diktaturen des letzten Jahrhunderts und totalitäre Regime bis in die Gegenwart hinein blockiert, verhindert oder vernichtet wurden. Es ist ein gattungsübergreifendes Museum und erzählt in seiner Kunst- und Literatursammlung von verschollenen, verlorenen, kaum berücksichtigten Kunstwerken, Geschichten und Schicksalen.

Aktuelles

Wechselausstellung

Georg Netzband, Der Sieger, Mai 1939, Öl auf Leinwand, 59 x 68 cm, Nachlass Georg Netzband, Lindau, © Dr. Karl-Bernhard Netzband

In den Strudeln der Zeit

Bilder zur deutschen Geschichte und Gesellschaft im 20. Jahrhundert aus der Sammlung Gerhard Schneider

In der Ausstellung „In den Strudeln der Zeit“ spiegeln Kunstwerke aus der Sammlung von Gerhard Schneider die vielfältigen Herausforderungen, Veränderungen und Wendepunkte wider, die Deutschland im Laufe des letzten Jahrhunderts erlebt hat: Vom Ersten Weltkrieg in die Wirren der Revolutionszeit, über die Weimarer Republik und die NS-Zeit bis zur Teilung und Wiedervereinigung Deutschlands. Die Sammlung Gerhard Schneider suchte von Beginn an nach Erst-Entdeckung und vereint bis heute vielfach übersehene Leistungen ungewürdigter Künstler:innen. Diese Nichtbeachtung geht zurück auf Verwerfungen, für die speziell die Nazi-Diktatur verantwortlich ist.

Wechselausstellung

Toni Ebel, Selbstbildnis, 1955, Öl auf Hartfaser, 24 × 32 cm, Museum Utopie und Alltag, Beeskow. Reproduktion: Thomas Kläber

Toni Ebel 1881–1961

Malerin – eine Spurensuche

Toni Ebel gilt als eine der Vorreiter:innen in der Repräsentation von trans* Identitäten in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Um 1930 unterzog sie sich in Berlin geschlechtsangleichenden Operationen und konvertierte 1933 zum Judentum. Die Naziherrschaft überlebte sie im tschechoslowakischen Exil. Die von der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft konzipierte Ausstellung präsentiert künstlerische Werke Ebels in fotografischen Reproduktionen und gibt ausführliche Einblicke in Leben und Werk der Künstlerin.

Wechselausstellung

"... und laut zu sagen: Nein." – Kurt Tucholsky © Max-Leven-Zentrum

„... und laut zu sagen: Nein.“

Eine Ausstellung des Max-Leven-Zentrums über die NS-Zeit in Solingen

Die erste Ausstellung des Vereins Max-Leven-Zentrum Solingen e.V. legt die Basis für die Entwicklung der zukünftigen Bildungs- und Gedenkstätte an der Max-Leven-Gasse. Sie zeigt Aspekte von Widerstand und Verfolgung, die Täterseite ebenso wie die Mehrheitsgesellschaft, die Auswirkungen des NS-Systems und des Krieges auf die Stadt Solingen.

Führung

Portraits von Valentin Nagel, Foto: Daniela Tobias © Bürgerstiftung für verfolgte Künste – Else-Lasker-Schüler-Zentrum – Kunstsammlung Gerhard Schneider

Öffentliche Sonntagsführung in der Dauerausstellung

Eine Entdeckungsreise durch unsere Sammlung

Unsere Kunstvermittelnden bringen Ihnen Künstler:innen näher, die über die letzten Jahrzehnte in Vergessenheit geraten sind – aber warum? Ihre Biografien sind von Verfolgung unterschiedlichster Art geprägt und ihre Entfaltungsmöglichkeiten und künstlerischen Werke wurden durch die Diktaturen des letzten Jahrhunderts und totalitäre Regime blockiert, verhindert und teils vernichtet.

Führung

Georg Netzband, Der Sieger, Mai 1939, Öl auf Leinwand, 59 x 68 cm, Nachlass Georg Netzband, Lindau, © Dr. Karl-Bernhard Netzband

Öffentliche Sonntagsführung „In den Strudeln der Zeit“

Bilder zur deutschen Geschichte und Gesellschaft im 20. Jahrhundert

Die Ausstellung „In den Strudeln der Zeit“ spiegelt die vielfältigen Herausforderungen, Veränderungen und Wendepunkte wider, die Deutschland im Laufe des letzten Jahrhunderts erlebt hat: Vom Ersten Weltkrieg in die Wirren der Revolutionszeit, über die Weimarer Republik und die NS-Zeit bis zur Teilung und Wiedervereinigung Deutschlands. Die Sammlung Gerhard Schneider suchte von Beginn an nach Erst-Entdeckung und vereint bis heute vielfach übersehene Leistungen ungewürdigter Künstler:innen.

Georg Netzband, Der Sieger, Mai 1939, Öl auf Leinwand, 59 x 68 cm, Nachlass Georg Netzband, Lindau, © Dr. Karl-Bernhard Netzband
12.11.23
11.2.24

Wechselausstellung

:

In den Strudeln der Zeit

Bilder zur deutschen Geschichte und Gesellschaft im 20. Jahrhundert aus der Sammlung Gerhard Schneider

Die Ausstellung „In den Strudeln der Zeit“ zeigt bis zum 11. Februar 2024 im Zentrum für verfolgte Künste Werke aus der Sammlung von Gerhard Schneider, die Deutschland im Laufe des letzten Jahrhunderts widerspiegeln.

Toni Ebel, Selbstbildnis, 1955, Öl auf Hartfaser, 24 × 32 cm, Museum Utopie und Alltag, Beeskow. Reproduktion: Thomas Kläber
12.3.23
22.12.23

Wechselausstellung

:

Toni Ebel 1881–1961

Malerin – eine Spurensuche

Das Zentrum für verfolgte Künste zeigt mit Toni Ebel eine der Vorreiter:innen in der Repräsentation von trans* Identitäten in der Kunst des 20. Jahrhunderts.

"... und laut zu sagen: Nein." – Kurt Tucholsky © Max-Leven-Zentrum
8.5.21
31.12.24

Wechselausstellung

:

„... und laut zu sagen: Nein.“

Eine Ausstellung des Max-Leven-Zentrums über die NS-Zeit in Solingen

Der Verein Max-Leven-Zentrum Solingen e.V. zeichnet mit der Ausstellung „… und laut zu sagen: Nein.“ die lokale Geschichte der NS-Zeit nach.

10.12.23

Führung

:

Öffentliche Sonntagsführung in der Dauerausstellung

Eine Entdeckungsreise durch unsere Sammlung

Im Zentrum für verfolgte Künste können Sie Künstler:innen entdecken, die über die letzten Jahrzehnte in Vergessenheit geraten sind.

10.12.23

Führung

:

Öffentliche Sonntagsführung „In den Strudeln der Zeit“

Bilder zur deutschen Geschichte und Gesellschaft im 20. Jahrhundert

Die Ausstellung „In den Strudeln der Zeit“ zeigt im Zentrum für verfolgte Künste die Herausforderungen und Wendepunkte, die Deutschland im Laufe des letzten Jahrhunderts erlebt hat.

Dauerausstellung

In der Dauerausstellung des Museums Zentrum für verfolgte Künste lassen sich verschollene, verloren geglaubte und kaum berücksichtigte Kunstwerke, Geschichten und Schicksale aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts entdecken.

Museum für verfolgte Künste

Mehr zum Leitbild und der Entstehungsgeschichte des Museums Zentrum für verfolgte Künste.

Mehr erfahren über die Bürgerstiftung für verfolgte Künste und die Kunstsammlung Gerhard Schneider.

Mehr über den Förderkreis der zur Unterstützung und Bereicherung unseres Programms gegründet wurde.