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Veranstaltungen

Führung

Portraits von Valentin Nagel, Foto: Daniela Tobias © Bürgerstiftung für verfolgte Künste – Else-Lasker-Schüler-Zentrum – Kunstsammlung Gerhard Schneider

Öffentliche Sonntagsführung in der Dauerausstellung

Eine Entdeckungsreise durch unsere Sammlung

Unsere Kunstvermittelnden bringen Ihnen Künstler:innen näher, die über die letzten Jahrzehnte in Vergessenheit geraten sind – aber warum? Ihre Biografien sind von Verfolgung unterschiedlichster Art geprägt und ihre Entfaltungsmöglichkeiten und künstlerischen Werke wurden durch die Diktaturen des letzten Jahrhunderts und totalitäre Regime blockiert, verhindert und teils vernichtet.

Führung

Georg Netzband, Der Sieger, Mai 1939, Öl auf Leinwand, 59 x 68 cm, Nachlass Georg Netzband, Lindau, © Dr. Karl-Bernhard Netzband

Öffentliche Sonntagsführung „In den Strudeln der Zeit“

Bilder zur deutschen Geschichte und Gesellschaft im 20. Jahrhundert

Die Ausstellung „In den Strudeln der Zeit“ spiegelt die vielfältigen Herausforderungen, Veränderungen und Wendepunkte wider, die Deutschland im Laufe des letzten Jahrhunderts erlebt hat: Vom Ersten Weltkrieg in die Wirren der Revolutionszeit, über die Weimarer Republik und die NS-Zeit bis zur Teilung und Wiedervereinigung Deutschlands. Die Sammlung Gerhard Schneider suchte von Beginn an nach Erst-Entdeckung und vereint bis heute vielfach übersehene Leistungen ungewürdigter Künstler:innen.

Führung

Carl Rabus, Selbst in Spiegelscherbe, 1943, Öl auf Leinwand, Foto: Daniela Tobias © Bürgerstiftung für verfolgte Künste – Else-Lasker-Schüler-Zentrum – Kunstsammlung Gerhard Schneider

Öffentliche Sonntagsführung in der Dauerausstellung

Eine Entdeckungsreise durch unsere Sammlung

Unsere Kunstvermittelnden bringen Ihnen Künstler:innen näher, die über die letzten Jahrzehnte in Vergessenheit geraten sind – aber warum? Ihre Biografien sind von Verfolgung unterschiedlichster Art geprägt und ihre Entfaltungsmöglichkeiten und künstlerischen Werke wurden durch die Diktaturen des letzten Jahrhunderts und totalitäre Regime blockiert, verhindert und teils vernichtet.

Führung

Georg Netzband, Der Sieger, Mai 1939, Öl auf Leinwand, 59 x 68 cm, Nachlass Georg Netzband, Lindau, © Dr. Karl-Bernhard Netzband

Öffentliche Sonntagsführung „In den Strudeln der Zeit“

Bilder zur deutschen Geschichte und Gesellschaft im 20. Jahrhundert

Die Ausstellung „In den Strudeln der Zeit“ spiegelt die vielfältigen Herausforderungen, Veränderungen und Wendepunkte wider, die Deutschland im Laufe des letzten Jahrhunderts erlebt hat: Vom Ersten Weltkrieg in die Wirren der Revolutionszeit, über die Weimarer Republik und die NS-Zeit bis zur Teilung und Wiedervereinigung Deutschlands. Die Sammlung Gerhard Schneider suchte von Beginn an nach Erst-Entdeckung und vereint bis heute vielfach übersehene Leistungen ungewürdigter Künstler:innen.

Schließzeiten

Das Zentrum für verfolgte Künste im Schnee. Foto: Birte Fritsch

Unser Haus bleibt vom 23.12.2023 bis 1.1.2024 geschlossen

Wir sind am Dienstag, 2. Januar 2024 wieder da

Letzte Gelegenheit die Ausstellung „Toni Ebel 1881–1961. Malerin – eine Spurensuche“ zu sehen, besteht am Freitag, 22. Dezember 2023. Die letzten öffentlichen Sonntagsführungen finden am 17. Dezember statt.

Performance

Literaturprogramme Quartett

[Sprache + Klang]²

Eine Expedition ins Museum mit Texten und Klängen

„[Sprache + Klang]2“ nennt sich ein literarisch-musikalisches Projekt des Ensembles literaturprogramme. Die Musikerinnen Karola Pasquay und Ute Völker und die Schauspieler Caroline Keufen und Olaf Reitz gehen im Museum Zentrum für verfolgte Künste auf eine „Forschungsreise“ durch die Ausstellung „In den Strudeln der Zeit – Bilder zur deutschen Geschichte und Gesellschaft im 20. Jahrhundert aus der Sammlung Gerhard Schneider“. Mit eigenen Klangkompositionen und ausgewählten Texten setzen sie sich mit der Zeit der Nachkriegsjahre auseinander und stellen sie in Beziehung zu den Bildern.

Theater

Harald Hahn, Foto: Peter Steudtner | panphotos.org

Monolog mit meinem »asozialen« Großvater – Ein Häftling in Buchenwald

Zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

In der NS-Diktatur wurden Menschen als „Asoziale“ verfolgt und ermordet. Bis heute erfahren sie weder angemessenes Gedenken noch Gerechtigkeit. Dieses Theaterstück will das ändern. Anlässlich des deutschen Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus zeigt der Verein Max-Leven-Zentrum Solingen e.V. zusammen mit dem Evangelischen Kirchenkreis Solingen im Zentrum für verfolgte Künste die Inszenierung von Harald Hahn.

Präsentation

Selbstbildnis Karl Schwesig, Öl auf Leinwand, 1953 © Bürgerstiftung für verfolgte Künste– Else-Lasker-Schüler-Zentrum – Kunstsammlung Gerhard Schneider

Vorstellung des Nachlasskonvoluts Karl Schwesigs

mit Eröffnung der überarbeiteten Dauerausstellung

Die Bürgerstiftung für verfolgte Künste präsentiert die Erwerbung des Nachlasskonvoluts mit über 500 Werken Karl Schwesigs in Anwesenheit von Prof. Dr. Markus Hilgert, Generalsekretär der Kulturstiftung der Länder, die den Ankauf förderte. Gleichzeitig stellt das Team des Museums Zentrum für verfolgte Künste die Überarbeitung der Dauerausstellung vor. Die Arbeiten des Künstlers Karl Schwesig (1898–1955) wurden in der Zeit des Nationalsozialismus als „entartet“ diffamiert und aus deutschen Museen entfernt. Schwesig wurde 1933 von der SA verhaftet als er Flugblätter verteilte. Nach seiner Flucht schuf er in Belgien eine Bildergeschichte mit 48 Lithographien über die Grausamkeiten der SA.

Aktuell gibt es keine geplanten Veranstaltungen
Aktuell gibt es keine geplanten Veranstaltungen
Portraits von Valentin Nagel, Foto: Daniela Tobias © Bürgerstiftung für verfolgte Künste – Else-Lasker-Schüler-Zentrum – Kunstsammlung Gerhard Schneider
10.12.23

Führung

:

Öffentliche Sonntagsführung in der Dauerausstellung

Eine Entdeckungsreise durch unsere Sammlung

Im Zentrum für verfolgte Künste können Sie Künstler:innen entdecken, die über die letzten Jahrzehnte in Vergessenheit geraten sind.

Georg Netzband, Der Sieger, Mai 1939, Öl auf Leinwand, 59 x 68 cm, Nachlass Georg Netzband, Lindau, © Dr. Karl-Bernhard Netzband
10.12.23

Führung

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Öffentliche Sonntagsführung „In den Strudeln der Zeit“

Bilder zur deutschen Geschichte und Gesellschaft im 20. Jahrhundert

Die Ausstellung „In den Strudeln der Zeit“ zeigt im Zentrum für verfolgte Künste die Herausforderungen und Wendepunkte, die Deutschland im Laufe des letzten Jahrhunderts erlebt hat.

Carl Rabus, Selbst in Spiegelscherbe, 1943, Öl auf Leinwand, Foto: Daniela Tobias © Bürgerstiftung für verfolgte Künste – Else-Lasker-Schüler-Zentrum – Kunstsammlung Gerhard Schneider
17.12.23

Führung

:

Öffentliche Sonntagsführung in der Dauerausstellung

Eine Entdeckungsreise durch unsere Sammlung

Im Zentrum für verfolgte Künste können Sie Künstler:innen entdecken, die über die letzten Jahrzehnte in Vergessenheit geraten sind.

Georg Netzband, Der Sieger, Mai 1939, Öl auf Leinwand, 59 x 68 cm, Nachlass Georg Netzband, Lindau, © Dr. Karl-Bernhard Netzband
17.12.23

Führung

:

Öffentliche Sonntagsführung „In den Strudeln der Zeit“

Bilder zur deutschen Geschichte und Gesellschaft im 20. Jahrhundert

Die Ausstellung „In den Strudeln der Zeit“ zeigt im Zentrum für verfolgte Künste die Herausforderungen und Wendepunkte, die Deutschland im Laufe des letzten Jahrhunderts erlebt hat.

Das Zentrum für verfolgte Künste im Schnee. Foto: Birte Fritsch
23.12.23
1.1.24

Schließzeiten

:

Unser Haus bleibt vom 23.12.2023 bis 1.1.2024 geschlossen

Wir sind am Dienstag, 2. Januar 2024 wieder da

Das Zentrum für verfolgte Künste bleibt vom 23.12.2023 bis zum 1.1.2024 geschlossen

Literaturprogramme Quartett
21.1.24

Performance

:

[Sprache + Klang]²

Eine Expedition ins Museum mit Texten und Klängen

[Sprache + Klang]2 ist ein literarisch-musikalisches Projekt, das im Zentrum für verfolgte Künste auf eine „Forschungsreise“ durch die Ausstellung „In den Strudeln der Zeit“ mitnimmt.

Harald Hahn, Foto: Peter Steudtner | panphotos.org
27.1.24

Theater

:

Monolog mit meinem »asozialen« Großvater – Ein Häftling in Buchenwald

Zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

Zum Gedenktag für die Opfer des NS zeigt das Max-Leven-Zentrum Solingen zusammen mit dem Evangelischen Kirchenkreis im Zentrum für verfolgte Künste ein Theaterstück von Harald Hahn.

Selbstbildnis Karl Schwesig, Öl auf Leinwand, 1953 © Bürgerstiftung für verfolgte Künste– Else-Lasker-Schüler-Zentrum – Kunstsammlung Gerhard Schneider
1.2.24

Präsentation

:

Vorstellung des Nachlasskonvoluts Karl Schwesigs

mit Eröffnung der überarbeiteten Dauerausstellung

Mit der Präsentation des Nachlasskonvoluts Karl Schwesigs stellt das Team des Museums Zentrum für verfolgte Künste die Überarbeitung der Dauerausstellung vor.

Vergangene Veranstaltungen